Die digitale Fotografie ist aus dem Leben des 21. Jahrhunderts nicht mehr wegzudenken. Fotografie – wann sie entstand: Sie ist nicht nur ein Zweig der bildenden Kunst oder eine Möglichkeit, die Wirklichkeit zu dokumentieren. Derzeit erlaubt uns die Fotografie, diese Realität zu erschaffen. Unsere Großeltern und Eltern bewahrten traditionell entwickelte Fotos in Alben auf und behandelten sie als wertvolle Familienerbstücke.
Fotos durften Erinnerungen bewahren, waren ein Dokument von Familienfesten, durften den Lauf der Zeit und die Entwicklung von Ereignissen dokumentieren. Dank Smartphones mit High-End-Digitalkameras und Fotobearbeitungsanwendungen können wir derzeit Fotos in wenigen Sekunden aufnehmen und frei retuschieren, die wir dann über soziale Medien mit der Welt teilen. Wir denken selten darüber nach, wie die Fotografie überhaupt entstanden ist und wann sie passiert ist?
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Was ist Fotografie?
Was ist Fotografie? Welche Gemeinsamkeiten haben Schwarz-Weiß-Fotografien aus alten Alben und moderne, in Grafikprogrammen bearbeitete Digitalfotografien? Schon der Name Fotografie weist auf eine solche Gemeinsamkeit hin. Das Wort kommt von den altgriechischen Wörtern, die Licht und Zeichnung bedeuten. Daraus folgt, dass der ganze Name mit „Zeichnen mit Licht“ übersetzt werden kann.
Fotografie ist keine einzelne Methode, sondern eine Sammlung vieler Techniken, aber mit einem gemeinsamen Ziel. Es ist die Fixierung eines einzelnen, unbewegten Bildes durch die Verwendung von Licht. Typischerweise werden für diesen Zweck verschiedene Arten von optischen Systemen verwendet, obwohl dies keine notwendige Bedingung ist.
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Welche Erfindungen zur Entstehung der Fotografie beigetragen haben
Heutzutage assoziieren wir das Fotografieren meist mit einem Knopfdruck auf einem Smartphone. Wir brauchen keine chemischen Reagenzien, schwere Geräte oder lange Wartezeiten für den endgültigen Effekt der Verewigung des Bildes. Damit jedoch eine so dynamische und facettenreiche Entwicklung der Fotografie möglich wurde, waren viel eigenständige Forschung auf dem Gebiet der Physik und Mathematik sowie technische Erfindungen notwendig. Sie geschahen in vielen verschiedenen Ländern über viele Jahrhunderte hinweg.
Antike griechische Philosophen, darunter Aristoteles und Euklid, befassten sich mit Fragen der Optik. Letzterer beschrieb die geradlinige Ausbreitung von Licht und schlug die Möglichkeit vor, ein Bild zu erzeugen, wenn die Sonnenstrahlen durch ein Loch mit kleinem Durchmesser fallen. Optik und die Möglichkeit, Bilder zu erzeugen, interessierten auch arabische Mathematiker. Einer von ihnen, Ibn al-Hasam, ist der Autor der ersten Beschreibung der fotografischen Dunkelkammer, bekannt als Camera Obscura. Diese Beschreibung wurde im Jahr 1020 geschrieben.
Die traditionelle Fotografie verdankt auch viel den Chemikern, die die Eigenschaften lichtempfindlicher Substanzen studierten, darunter Albert dem Großen, der im 22. Jahrhundert die Eigenschaften von Silbernitrat entdeckte. William Fabricius wiederum machte einige Jahrhunderte später die Entdeckung von Silberchlorid, einem weißen Salz, das sich verdunkelt, wenn es Licht ausgesetzt wird.
Der photochemische Effekt selbst, also die Verdunklung eines Stoffes unter Lichteinfluss, wurde Ende des 17. Jahrhunderts von Wilhelm Homberg untersucht und beschrieben. Erwähnenswert ist auch die Erfindung der fotografischen Leinwand durch Daniel Barbaro Ende des 16. Jahrhunderts. Die gemeinsame Nutzung wissenschaftlicher Theorien und Erfindungen aus Technik, Chemie und Physik ermöglichte die Entstehung der ersten traditionellen Fotografien.
Wer hat das erste Foto gemacht?
Der französische Erfinder Nicéphore Niépce gilt als Schöpfer der ersten dauerhaften Fotografie. Niépce verwendete 1826 für sein Bild eine mit Bitumen beschichtete Zinkplatte. Bitumen ist eine Substanz, die unter Lichteinwirkung aushärtet. Nach dem Abwaschen der nicht ausgehärteten Reste und dem Überziehen des Untergrundes mit einer Spezialfarbe konnte ein Druck auf Papier erstellt werden. Das auf diese Weise erhaltene Bild war nicht klar, und der Prozess der Erstellung des Fotos selbst dauerte lange. Eine Lichteinwirkung von mehr als zwei Tagen war erforderlich. Am Ende seines Lebens begann der Franzose mit Experimenten mit Silberverbindungen und nutzte den photochemischen Effekt.
Daguerreotypie, Kalotypie – neue Erfindungen in der Geschichte der Fotografie
Dank der Verbesserung der Verwendung von Silberverbindungen für die Fotografie wurden neue fotografische Techniken entwickelt. Daguerre-Kreaturen Daguerreotypie, mit der Sie Bilder erstellen können, indem Sie Silbersalze und Kupferplatten verwenden. Es ist erwähnenswert, dass die Technik in den folgenden Jahren eine immense Popularität erlangte und noch heute in Polaroid-Kameras verwendet wird.
Ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung der Fotografie war die von Talbot entwickelte Kalotypie. Dieses Verfahren, bei dem ein Blatt Papier mit einer dünnen Schicht Silberchlorid bedeckt wird, ermöglicht es, ein sofortiges Negativ zu erhalten. Diese Technik wird, natürlich verbessert, bis heute zur Herstellung von fotografischen Filmen verwendet.
Wann sind die Fotos entstanden, die wir heute kennen?
Die ersten Fotografien waren schwarz-weiß. Die im Bilderzeugungsprozess verwendeten Chemikalien erlaubten es nicht, die einzelnen Farben zu fixieren. Das erste Farbfoto wurde 1861 vom Physiker James Maxwell aufgenommen. Möglich wurde dies durch die Entwicklung der Technologie zur Sensibilisierung von Silbersalzen für grünes und orangefarbenes Licht. Natürlich waren die Farben noch nicht so kräftig wie heute, denn die volle Empfindlichkeit des fotografischen Films gegenüber rotem Licht wurde erst zu Beginn des nächsten Jahrhunderts erreicht.
Möglich wurde die Entstehung der Fotografie durch die Erfindung lichtempfindlicher CCD- und CMOS-Matrizen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das erste digitale Foto wurde 1972 von Michael Tompsett aufgenommen. Seitdem hat sich die Entwicklung von Bilderfassungstechniken noch weiter beschleunigt. Einerseits haben wir immer modernere, immer kleinere Digitalkameras, andererseits gewinnen traditionelle Methoden wieder an Bedeutung und bieten mehr Möglichkeiten, künstlerische Effekte zu erzielen. Trotz ihrer langen Geschichte gehört die Fotografie definitiv nicht der Vergangenheit an!